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1. Geschichte des Alterthums - S. 468

1852 - Weimar : Albrecht
468 Gestaltung der Halbinsel ist ganz durch den Gebirgszug der Apenni- nen und ihrer Verästungen bedingt. Mau unterscheidet vier Haupt- massen, die ligurischen Apenninen am Golf von Genua, welche steil gegen das schmale Küstenland abfallen; die etruskischen zwischen den Duellen der Trebia und des Tiberis; die römischen mit vulkanischer Beschassenheit mit dem Caeu8 Trasimenus bei Perugia, dem Lacus Vulsiniensis bei Bolseua, dem Albanersee und -dem See Regillns; die neapolitanischen Apenninen oder die wilde Gebirgslandschaft der Abruzzen, die Heimath der kriegerischen Samniteu und Marser am I.aen8 Fucinus (Lago di Celano). Die höchsten Gipfel der Apen- ninen liegen nicht im Hanptkamm, sondern seitwärts, östlich der über 9000 Fuß hohe 6ran Sasso d’Italia. Im Süden theilen sich die Apenninen in zwei Zweige, welche in einem Halbkreise den ta- rentinischen Meerbusetl umgeben. Der Gebirgszug der Apenninen ist auf der Ostseite höher und tritt der Küste näher, so daß sich weder Raum für selbständige Berggrnppen, noch für größere Flüsse findet. Die schmale Ostküste ist dem Verkehre vom Gebirge her we- niger offen und auch das Adriameer der Schifffahrt weniger günstig. Auf der westlichen Seite bleibt das Gebirge dem tyrrhenischen Meere ferner, und es giebt auf dieser breiteren Küste bedeutende Vorketten und Verzweigungen, sowie auch größere Flüsse. Die Westküste ist wärmer und feuchter, fruchtbarer und für den Verkehr in's Innere geeigneter. Daher war hier von Alters her der Sitz der italischen Kultur. Unter den östlichen Küstenflüssen ist nur der Aufidus (Ofanto), in der apnlischeu Ebene durch die Schlacht bei Cannä bemerkens- wertb. Nach der Westküste fließt der Arnus, an dessen Mündung die Sümpfe von Pisa und die Maremmen liegen. Der Hauptfluß Mittelitalicns ist die Tiber, welche die Grenze zwischen Etrurien und Latium bildet. Südlich von der Tibermünduug breiten sich die Ebenen der römischen Campagna aus und längs der latinischen Küste bis Terracina oder dem alten Anxur die pontinischen Sümpfe. Der Liris (Garigliano) und der Vulturnus durchströmen die vulkanische, fruchtbare Ebene von Kampanien, auf welcher sich der Vesuv erhebt. In den Golf von Salerno mündet der Silarus (Selo). Südwestlich von Italien und nur durch das Fretum Siculum (die Meerenge von Messina) von demselben getrennt liegt die Insel Sicilien. Sie hat die Gestalt eines Dreiecks (daher Trinakria ge- nannt), dessen Spitzen die Vorgebirge Pachynum im S., Pelorum im O., Drepannm und Lilybaeum im W. sind. Der nördliche Theil der Insel ist gebirgig und im O. nahe an der Meerenge erhebt sich der 10,000 Fuß hohe Feuerberg Aetna. Die große Fruchtbarkeit machte die Insel im Alterthum zu einer ergiebigen Kornkammer der Römer. Südlich von Sicilien liegt Melite (Malta), westlich die ägatischen, nördlich die liparischen Inseln. Westlich von Mittelitalieu liegt Sardinien; es war sehr fruchtbar, auch reich au Silber und Edelsteinen, die Einwohner aber wegen ihrer Tücke und Feigheit verrufen. Nur durch eine Meerenge wird von Sardinien getrennt die gebirgige Insel Korsika, deren Einwohner einen trotzigen und ver- schlossenen Charakter hatten. An der Westküste von Italien liegen ferner die kleinen Inseln Capreä (Capri), Pithekusa (Jschia) und das eisenhaltige Jlva (Elba).

2. Geschichte des Altertums - S. 13

1898 - Leipzig : Teubner
3. Das griechische Land. 13 treibenden Softer wurde durch das Phocierland in drei Teile zerrissen, von denen der eine mit Amphissa und Naupaktus westlich vom Parna lag. Doris nahm einen Teil des Oberlaufs des Cephissus ein. Von den 23 Stdtchen des zu % aus Weide und dland bestehenden Phocis hatte sich die 700 m der dem Meere in einem Felsenkessel liegende, prchtige Weissagesttte am Kastalischen Quell, der aus dem Parna herabrauscht, Namens Delphi gelst. In dem Rinderland" Botien sind Theben, Delphi, Tanagra, Leuktra, Plat, Thespi, Koronsa, Chronsa und Orchomenus zu merken. Zwischen diesem Sande und dem sich in Gestaltitotfee9netien eines Dreiecks anfgenden Attika waltete der grte Gegensatz ob: Botien und rnttta. war wasserreich, daher oft mit feuchter, schwerer Lust erfllt, fruchtbar und reich an Rindern und Rossen; Attika (= Hauptland von Meckleuburg-Strelitz, a%tlkt] Kstenland") auer in seinen zwei kleinen Kstenebenen mit kargem Boden ausgestattet, wasserarm, berwlbt von heiterem, blauem Himmel. Der Eigenart des Landes zufolge waren die Boter schwerfllig und wenig regsam, die attischen Bewohner leichten und beweglichen Geistes. Jenes waren vorwiegend Sandbauer und Zchter, dieses Hndler, Seeleute, Freunde geistigen Strebens. Auer der Hauptstadt Athen sind in Attika noch Athen, Marathon und Eleusis wichtig. Auf der Sandbrcke, welche zum Pelo-ponnes fhrt, finden wir das Sndchen Megaris mit der Stadt Megara, sonst mager und drftig, aber in der Nhe des Hauptortes reich an Gemse-grten. Von Botien durch die nur 35 m breite, seichte Meerenge des Euripus getrennt, erstreckt sich ostwrts die felsige, hohe Insel Euba u6-( Oberhessen). Am Euripus lagen Chalcis^) und Eretria. c. Der Peloponnes (Pelopsinsel", so groß wie Wrttemberg und Hohenzollern oder Westfalen mit Schaumburg - Sippe). In seiner reichen Gliederung ist er selbst ein verkleinertes Griechenland. Fast auf allen Seiten springen Halbinseln in das Meer hinaus, treten Meerbusen ins Sand hinein. Die Sdseite spitzt sich in drei kleine Halbinseln zu, während eine, Argolis, den Nordosten ausmacht. Den Norden bildete die Sand-schaft Achaja, welche nach Art eines Stufenlandes zu dem inneren Hoch-lande von Arkadien (= dem Sdstck von Hessen-Darmstadt) emporstieg. Arkadien. Hier, am Rande desselben, ragen der Erymanthus und Kyllvne (2400 m = [fast] dem Hohen Sntis = iy2 Schneekoppe ----- 2x/2 Brocken = % Montblanc). Die Stadtgebiete Tegea, Mantinsa und Orchomenus umfaten die stlichen Striche; das brige ward meist von kleinen Bauerufreistaateu eingenommen, die, abgelegen von den Mittel-punkten der Kultur, bei der Armut des Saudes auf Viehzucht und Reislaufen angewiesen ttmrett2). Nach allen Richtungen fliet der in Arkadien gefallene Niederschlag in Flssen ab, von denen Alpheus und Eurtas die bedeutendsten sind, dazu durch Katabothren" unterirdisch aus mehreren Seeen. In Elis, am nrdlichen User des Alpheus, war das berhmte Heiligtum Olympia. In Messenien sind die Bergfesten Jra und Messenien, 1) Von %Xy.ii oder Purpurschnecke", nicht von %a.lv.6g, da die Umgebung kein Metall gewhrte. 2) Vgl. die Urkantone der Schweiz.

3. Griechische Geschichte - S. 4

1896 - Dresden : Höckner
— 4 — Fortsetzung des Pindus, der unwegsame Korax, trennt die feiner gegliederte östliche Hälfte Mittelgriechenlands von der etwas kleineren westlichen mit den gebirgigen Achelousländern Ätolien und Akarnanien. Im Osten steigt jenseits des Sperchensthales der Öta empor; er tritt so nahe an den malischen Meerbusen heran, daß nur der (jetzt durch Anschwemmungen bedeutend erweiterte) Engpaß der Thermo-pylen frei bleibt. Sein Südabhang senkt sich allmählich zu dem größten ebenen Thalgrund Mittelgriechenlands, zum fruchtbaren Becken des Kephifus in Böotien, dessen Gewässer sich im Kopais-See sammeln; von seiner dicken, nebeligen -uft und dem Fieberhauche feiner versumpften Seeebene leiteten die Alten die geistige Schwerfälligkeit feiner Bewohner her. Westlich steigt das obere Kephisusthal durch die Landschaft Phocis (Delphi) zu dem abgeschlossenen Bergländchen Doris empor. Nach Südosten zweigt sich vom Öta die lange Gebirgskette ab, welche das massive Rückgrat des gesamten Osthellas bildet, aber in den verschiedenen Landschaften je nach ihren höchsten Erhebungen verschiedene Namen trägt: dem Korax .nmächst der ca. 2500 m hohe doppelgipfelige Parnassus, dann der Helikon und der Kithäron, der mit dem Par-iies die Grundlinie des Dreiecks der Landschaft Attika darstellt. Südlich vom Parnes breitet sich die attische Ebene aus, welche im Osten vom Brilessus oder Pentelikon und dem Hymettus begrenzt wird. Die äußerste Spitze der attischen Halbinsel läuft in das Vorgebirge Sunium aus und ist mit niedrigen Bergmaffen (Laurium) angefüllt.1) 5. Die kleine Gebirgslandschaft Megaris vermittelt den Übergang von Böotien und Attika über den nur 3/4 Meile breiten Isthmus von Korinth zwischen dem farouifchen und korinthischen Meerbusen nach dem iftfelartigen Peloponnes (381 Qn.-M.). Den Kern desselben bildet das von allen Seiten durch hohe Randgebirge ummauerte waldreiche Hochland von Arkadien. Seine binnenländische Natur und geringe Zugänglichkeit, die Vereinzelung seiner Bezirke brachten es mit sich, daß die Kultur hier gegen die Küstenstriche weit thermaischcn Golf und dem akrokerauuischen Vorgebirge (40,5—39 o) eine Breite von mehr als 30 M. (220 km) behält, bis auf 16 M. (120 km) verengert. *) Zu den genannten größeren Landschaften Mittelgriechenlands kommen noch mehrere kleinere: Malis, Trachis, Lokris, dessen Bewohner in die epikn emidischen, opuntischen und ozolischen Lokrer zerfielen.

4. Griechische Geschichte - S. 3

1896 - Dresden : Höckner
— 3 — Pindus gebildeten und nach Südost sich öffnenden Winkel aus einer Folge von drei breiten Ringebenen. Sie werden von Ge-birgsmanern umgürtet, deren Gewässer in die Ecke des tiefeingeschnittenen t her maischen Meerbusens sich zusammendrängen. Zwischen den Mündungen des Axius und Strymon springt die breite Bergmasse der Halbinsel Chalcidice mit drei buchtenreichen Felszungen weit in das ägäische Meer hervor. Die östlichste derselben, die waldige Akte, läuft in den weithin sichtbaren Athos (1935 m) aus. Ebenso streckt das östlich von Macedonien gelegene und durch das Rhodope-Gebirge von ihm getrennte fruchtbare Thracien eine Halbinsel, den schmalen thracischen Chersones, ins Meer hinaus. 3. Vom 40. Breitengrade an, aber wiederum nur an der Ostseite, nimmt die Gliederung nach Süden zu, und die Landschaften verlieren mehr und mehr den Charakter von Alpenländern. Am Lakmon, dem nördlichen Knotenpunkt des Pindus, dessen langgezogene Hauptkette mit ihren hohen zackigen Gipfeln die Wasserscheide zwischen dem ägäischen und ionischen Meer bildet, beginnt Nordgriechenland. Vom Lakmon ziehen sich die Berge nordwestlich bis zum akrokeraunischen Vorgebirge, östlich bis zum Olympus. An den Olymp (2985 ui), den gewaltigen nordöstlichen Eckpfeiler der thessa-lischen Landschaft, reihen sich südwestlich die sog. kambunischen Berge (eigentlich nur einer der vielen Teilnamen jener niedrigen Bergzüge), südöstlich Ossa und Pelion. Im Quellgebiet des Spercheus schlägt die bisher südsüdöstliche Streichungsrichtung des Pindus in bem breiten waldreichen Othrys plötzlich nach Osten um. Der Othrys bildet den südlichen Grenzwall der wasserreichen und fruchtbaren Kessellandschaft Thessalien (Pferdezucht), deren Gebirgsring nur an zwei Stellen durchbrochen wird, durch den pagasäischen Meerbusen zwischen Pelion und Othrys (Halbinsel Magnesia) und durch dietempe-schlucht zwischen Olymp und Ossa, das Durchbruchstal des Pe-neus. Trotzdem blieb Thessalien ohne wesentlichen Anteil am Seeverkehr, und darum haben seine Bewohner auch niemals vollen Anteil an der Entwickelung der griechischen Kultur gewonnen. 4. Unter dem 39. Breitengrade beginnt Mittelgriechenland (Hellas im engeren Sinne), an dem südlichsten Knoten-' punkte des Pindus, dem Tymphrestus, welcher sich zwischen dem ambracischen und malischen Golse erhebt?) Die J) Durch den Eintritt des ambracischen und des Malischenmeerbusens wird die griechische Halbinsel, welche von ihrer Wurzel zwischen dem 1*

5. Geschichte des Orients und Griechenlands - S. 97

1869 - Leipzig : Teubner
Geographie Griechenlands. 97 Lykäon, ist durch ein tiefes Thal durchbrochen, im N. bildet ihn das in vielen Ketten allmählich sich abdachende vom Erymanthos auslaufende Pholoe- Gebirge. 8. Von diesen: Hochland gehn mehrfache Ausläufer aus: a) von dem Kylleue nach O. ein Gebirge, welches Akrokorinthos und das Oneion mit um- faßend die ganze argolische Halbinsel erfüllt. Eine nicht unbedeutende Erhebung bildet die lange Wand des Arachnäon. Merkwürdig ist die nach N. vor- springende Halbinsel Methana, da das sonst auf deni Festland Griechenlands nur selten vorkommende Trachytgestein deutlich den vulkanischen Ursprung be- weist, b) Der P a r n o n setzt sich mit vielen Kuppeu und Rücken bis zum Vorgeb. Malea fort, c) Von der Mitte des Südrands zieht der Taygetos südwärts die am wenigsten nnterbrochne und zugleich höchste Kette der Halbinsel (7416"), im Süden mit dem Tändron endend. 6) Im Sw. bildet das Ith ome - (2497") und Maleos-Geb. einen Ausläufer '). e) Im Nw. läuft das Skollis-Geb. aus und ttt gleicher Weise kann das vorgelagerte Hochland von Elis (§42 Iii 5 a) betrachtet werden, f) Im Norden zum Vorgeb. Rhion streicht das ziemlich hohe und wilde Panachaikou. 9. Schou aus der Gestaltung des Bodens ist klar, daß die Halbinsel nur wenig längre Flnßthäler haben kann. Wir nennen a) den Inach 0 s, der sich vom Ostrand in den argolischen Busen ergießt, d) Enrotas, zwischen Tay- getos und Parnon in den lakonischen B. strömend^). c) Pamis0s zwischen Taygetos und Agaleos in den messenischen Busen fallend. 6) der Alpheios') entspringt auf dem südöstlichen Hochland, nimmt rechts den von den aroanischen Gebirgen kommenden Lad on und den dem Gebirg gleichen Namens entquellenden Erymanthos auf und strömt, den Westrand durchbrechend, in das ionische Meer, e) Von der Westseite des Erymauthos stießt der Peneios. Auch ihm fällt links vom Pholoegebirge her ein Ladou zu. f) Auf der Nordseite des Ery- mauthos eutspringen der Peiros, nw., und der Selinus, uö. fließend, g) Im O. des Kylleue strömt der Asopos in den korinthischen Busen. 8 41. Gibt der Boden Griechenlands dnrch seine vielfachen Erhebungen und Senkungen und durch die Zerrißeuheit der Küsten Zeugnis dafür, daß einst ge- waltige vulkanische Kräfte hier ihr Spiel geübt, so kommen auch in der historischen Zeit noch Erderschüttrrmgen, zum Teil von sehr verderblicher Wirkung vor 3): die an vielen Orten hervorbrechenden Quellen deuten auf den tief unter dem Land verborgnen vulkanischen Heerd^). Das Klima wird neben der ziemlich südlichen Lage (36—-41° n. 23.) hauptsächlich durch ixyi Einfluß des Meers und die regelmäßig in der heißen Jahreszeit ans dem ägäischen Meer wehenden Nordost- Passate ^) bedingt. Zur Kühlung der Temperatur trugen auch die beträchtlichen Höhen bei, auf denen der Schnee erst spät schmolz. Nur in den dem Zutritt der Seeluft verschloßnen Thälern und Kesseln herschte daher drückende Hitze und über denselben lagerten häufig die aus deu Gewäßern und dem feuchten Boden empor- steigenden Nebel. Im allgemeinen erfreute sich das Land heitern Glanzes vom Himmelsgewölbe. Der Winter übte mehr durch Stürme, Regen und Gewitter, als durch lang anhaltende Schneefälle und Eis") störenden Einstnß. Zwar 1) Der alte Name der noch weiter im <5. liegenden Bergerhebnng ist unbekannt. Cnrtius Ii 166 vermutet Mathia. — 2) Uber die unterirdischen Läufe des Eurotas und Alpheioö Curt. Pelop. Ii 249 n. 265. — 3) § 42 Iii 4 und § 75. Thuc. Iii 89. — 4) Fiedler Reise I 208 f. Curt. Pelop. Ii 554. Fast in allen Landschaften gibt es Schwefel- und Salzquellen. — 5) Westermann zu Dem. Phil. I 31. — 6) Thuc. Iii 23. Dietsch, Lehrbuch der Geschichte. I. Bd. 3. Aufl. 7

6. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 149

1866 - Leipzig : Teubner
Die Schlacht bei Issos. 149 xoöiag navonkiag n.£Q6ixdg ava^rj^a elvac xfj 'Ad'rjva ev noker’ xal endyga^ifia enlyqacprjval exekeve xode' "Ake^avdqog (&i- kinnov xal ol "Ekkrjveg nk'tjv Aaxed aipov icov an6 X Cov ßaqßaqcqv X Co V Xyjv ’A 6 iav Xaxolxovvxcöv. 3. Die Schlacht hei Issos 333 (Arrian. Anab. Ii, 6 —12). 6. Ext de ev Maiikdo ovxl ’Ake^avdqco ayyekkexai Aaqelov ev 2jcd%0lg %vv xfj Ticcörj dvvafiet öxqaxonedevelv. 6 de %d)Qog ovxog eöxi fjiev xrjg Aöövgtag yrjg, aite%£L dl xdöv nvkcov xdöv A66vqlcov eg dvo fiakioxa öxa&^iovg. ev&a dfj £vvayaycov xovg exaiqovg cpgafel avxotg xd e^rjyyek^ieva vneq Aagecov xe xal xrjg öxqaxiäg xrjg Aaqeiov. ol de avxo&ev cog el%ev dyelv exe- kevov. 6 de xoxe {iev enalveöag avxovg dlekv6e xov ¡¿vkkoyov' xfj de vöxeqaca jtqorjyev cog enl Aaqelov xe xal xovg Ijeq6ag. devxeqalog de vneqßakcdv xag nvkag eöxqaxonedevöe ngog Mvqlavdqa 7tokec’ xal xrjg vvxxog %£Lyidöv ¿-Jtlyiyvexal 6xkrjqog xal vdcoq xe ovqavov xal nvev^ia ßlaiov’ xovxo xaxe6yvev ev xd) öxgaxoneda Akelgavdqov. Aageiog dl xecog [xei■> £,vv xfj öxqaxca dlexqlßev, ¿tclju£«- jicevog xrjg Aöövqcag yrjg nedcov navxr] dvanettxaiievov xal xcö xe nkrj^el xrjg öxqaxcäg ¿Ttlxrjdelov xal £Vl7i7ta6a6&al xrj ltoico %Vficpoqov. xal xovxo xd icoqlov ^vveßovkevöev avxdö ^irj ano- kelhelv ’A{Lvvxag o ’Avxloxov , o nag’ Ake%avd()ov avx¿¿lokog' eival yaq xr]v evqv^ooqlav ngog xov nkrjd'ovg xe xal xrjg axevrjg xdov Ileqöeov. xal e^ieve Aageiog. cig de Ake^avdqcy itokkrj fiev ev Taqöco Xqlßfj enl xrj voöco eycyveto, ovx dkcyr\ de ev 1 6. Maxxog Stadt an der Südspitze der kilikischen Ebene. — Zco%ol, sonst unbekannt, ist in der Ebene östlich vom Gebirge Araanos zu su- chen; über dieses führen die nvlca A(iavi.y.oct (7,1) und etwa 5 deutsche Meilen weiter südlich die syrischen Pässe, hier mit einer häufigen Ver- wechslung im Wortgeb ran ch ’Aoov- qicu genannt. Zwischen beiden in dem nur 1 bis V/2 M. breiten Kü- stenstreif liegt Issos nahe beim Flüsschen Pinaros. Durch diese schmale Küstenstrecke, welche auch selbst ein Pass genannt werden kann, riickt Alexander § 2 nach Süden vor bis Myriandros, an den Eingang der syrischen Pässe. Un- terdessen ist Dareios 7, 1 nördlich über die amanischen Pässe ihm in den Rücken gekommen. So steht bei der Schlacht Alexander gegen Norden gerichtet und hat das Ge- birge zur Rechten, Dareios gegen Süden. — %£in(6v; es war Anfang Novembers. — elvcu ngog xov, sei vortheilhaft für —. — onsvri die Bewaffnung und Ausrüstung. — 1 : 1

7. Grundriss der römischen Altertümer - S. 10

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
10 § 6. Beschreibung der Stadt. nal liegt nordöstlich von diesem und bildet mit dem Esquilin und Yiminal einen zusammenhängenden breiten Rücken, der sich im Osten der Stadt herunterlegt. Auf ihm fand die zweite Ansiedelung und Gemeindebildung, die der Sabiner (Quiriten) statt, deren Hauptkult der des (sabin.) Mars Quirinus war. Die Bewohner nennen sich Tities (Titienses) nach Titus Tatius, den sie als Gründungsführer (heros eponymos) verehrten. In der Kaiserzeit war die Prätorianerkaserne (castra praetoria) auf dem Quirinal. 3. Mons Capitoliims1 (50 m ü. d. M.), nordwestlich vom Palatin, den Mittelpunkt der übrigen Hügel bildend und nächst dem Palatin die wichtigste Stätte Roms. In ältester Zeit soll der Berg Saturninus und Tarpeius geheifsen haben. Im Nordosten und Südwesten bildet er zwei Erhöhungen, und ein Satteleinschnitt (inter duos lucos, die Stätte des Asylum) teilt ihn in eine Fig. 1. Kapitol und Palatin in der älteren Zeit, von der Nordspitze des -Janiculum (Restaurierte Ansicht.) nördliche und eine südliche Hälfte. Auf der südwestlichen, über dem 30 m abfallenden saxum Tarpeium, lag das Capitolium mit dem Tempel des Juppiter Capitolinus; auf der nördlichen die Arx (imperii Romani), d. i. die Burgfeste (von arcere Burgwehr). Denn der Kapitolin enthielt schon sehr frühe die gemeinsame Burg (Citadelle) und das gemeinsame Nationalheiligtum für die zwei vereinigten Gemeinden des Palatin und Quirinal und wurde allmälig der religiöse und politische Mittelpunkt der Stadt und des Reiches 2. Vom südwestlichen Fufse des Berges (Tarpeium) sind es nur 300 Schritte bis zum Tiber. Zwischen Palatin und Kapitolin ist eine Thalniederung (das Velabrum und der vicus Tuscus oder etrurisches Viertel), wo die beiden Altstädte ihre Versammlungen hielten. — Der kapitolinische Tempel, 509 v. Chr. dediziert, hatte drei Cellae (Kapellen) für Juppiter, Juno und Minerva, ringsum lagen zehn kleinere Heiligtümer; der Vorhof (area capitolina) war lange Ver- 1 Von capitulum, alt capitodium, d. i. Anhöhe, Burghöhe = axpa, v.op'jcf/j, Kuppe. 2 To xcc7utu>Xtov ‘/ccfaxatov T?jj or/o’jasvr.c sasssott, sagte die Sibylle.

8. Grundriss der römischen Altertümer - S. 30

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
30 § 12. Fortsetzung. Die Bäder. zeugen; in der Mitte ein Waschbecken (labmm) i. Seit Agrippa wurde für die großen öffentlichen Badeanstalten der Name thermae üblich, ursprünglich Bezeichnung für warme Quellen, dann auf Bäder aller Art übertragen. Die sogen. Kaiserthermen sind nach dem Plane der griechischen Gymnasien angelegte Luxusbauten und nicht speziell für Bäder, sondern für geistigen und materiellen Grenufs aller Art eingerichtete Yereinigungsplätze. Sie enthielten nicht nur Bassins oder Schwimmteiche (piscinae, natationes) mit Badewannen fsoliaj und Zimmer für jede Art von Bädern, son- Fig. 16. Grundrifs der Thermen des Caracalla. C Frigidarium. B Hauptsaal. D Caldarium. Aa Peristyle. dern aufserdem Konversationssäle (exedrae) für Vorlesungen und wissenschaftliche Erörterungen, Bibliotheken, Geinäldegalerieen, Lesezimmer, Hallen für Spaziergänge, Räume für gymnastische Übungen u. s. f. Berühmt die thermae Agrippae und Neronis auf dem Marsfelde, thermae Titi auf dem Esquilin (mit der bekannten Laokoongruppe); thermae Anto-ninianae oder Caracallae auf dem Aventin (s. Fig. 16); thermae Diocleticinae 1 In Badenweiler (Schwarzwald) ist ein Römerbad teilweise erhalten: es liegen das frigidarium, tepidarium und caldarium (sudatorium) parallel nebeneinander.

9. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 320

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
- 320 - wiederaufgebaut, es aber nicht fr rtlich gehalten habe, auch den fr die Varianischen Legionen errichteten Grabhgel wieder-herzustellen. Daraus folgt, da der Altar des Drusus in der Nhe des Kastells Aliso lag, *) der Grabhgel der Legionen aber weiter ab, wohl ad caput Lupiae, etwa in der Nhe der (Brotenburg. (Haltern ist von der (Brotenburg bei Detmold etwa 4 Tagemrsche entfernt). Paderborn Ferdinand von Frstenberg (1661 -1683) bertrug zu Gunsten seiner Aliso-Theorie (-Elsen bei Paderborn) den Namen auf das Gebirge, das an der Diemel mit der (Egge beginnt und sich dann nordwestlich bis an die mittlere (Ems (Stadt Rheine) zieht. Seit den Tagen Karls d. Gr. hat der Teil dieses Gebirgs-zuges, der von Detmold bis zu den Auslufern reicht, den Namen Osning (mhd Osenegge-Gebirgskamm, auf dem die Ose s-Hasej entspringt). I. Die Forscher, die dieses Gebirge, also den heutigen Teutoburgerwald, als die Sttte der Varusschlacht ansehen, zerfallen in 2 Gruppen: a) die einen treten ein fr die Gegend von Detmold, wo alle mglichen Psse Vertreter finden, [u. a.: Die Senne zwischen Kreuzkrug, Schlangen und Haustenbeck ((Eloftermeier); das Winfeld (Neubourg und Frhere); das Perlebecketal,' die Drenschlucht (Delbrck),- der Pa von Stapelage-rling-hausen (Hfer); Veldrom u. a.]; b) andere suchen am Nordabhang in der Gegend von Osnabrck sdstrup (Justus Mser); Habichtswald (nofoe)]. Ii. (Eine zweite Hauptgruppe setzt den saltus Teutoburgiensis = dem heutigenwiehengebirges Barenau (Mommsen); Wittefeld (Mller v. Sondermhlen); Damme (Bcker); Marl-Hunteburg (Dnzelmann)]. Iii. Eine dritte Hauptgruppe sucht den saltus T. in der westflischen (Ebene [Beckum (Esselen); Werl (Hlfenbet)]. Die meisten Anhnger hat zweifellos die Detmold-Theorie. Fr diese drften namentlich 3 Hauptgrnde ins Gewicht fallen: Das Schlachtfeld liegt in unmittelbarer Nhe der Ultimi Bructerorum, die jeder unbefangene Leser von Tacitus ann. I, 60 in der Gegend der Quellen von Ems und Lippe ansetzt. So-dann spricht fr den Lipperwald als saltus Teutoburgiensis der Umstand, da während des ganzen Mittelalters die (Brotenburg bei Detmold der Teut" hie, und da noch heute am Fue derselben der Teutehof" oder Ttehof" liegt. Auch die Entfernung von Aliso (entweder -Haltern 4 Tagemrsche oder -Oberaden 3 Tagemrsche; die andern Hypothesen kommen nicht mehr in Betracht) pat trefflich. Denn nur bei dieser Entfernung lt es sich verstehen, da die Niederlage des Varus so vollstndig war. Die trefflichste bersicht mit vollstndigster Literaturangabe der die Varus-schlacht-Frage gibt E. Wilisch-Iittau in den neuen Jahrb. f. d. Klass. Altertum, Xii. Jahrg. 1909. S. 323 ff. der die Neuerscheinungen gibt gute Auskunft der jhrliche Bericht der Tacitus in der Zeitschrift fr das Gymnasialwesen. i) Fr den 9 v. Chr. (etwa in der Saale-Gegend) verunglckten Drusus erwhnen die alten Schriftsteller folgende (Ehrungen in Germanien: Tacitus (ann. Ii, 7) berichtet von einer ara Drusi; Sueton [Claudius 1] ermhnt einen tumu-lus bonorarius, bei dem jhrlich eine Gedenkfeier stattgefunden habe; Eutrop [7, 3] spricht von einem in Moguntiacum (Mainz) errichteten monumentum Drusi und Florus [2, 30] nennt ein tropaeum Drusi. Die ara Drusi mu nach Tacitus a. it. O. in der Nhe von Aliso errichtet worden sein (anders Mommsen, Nm. Geschichte V, 27 ff.). Sie war wohl ein Denkmal fr den Grnder des Kastells. Die 3 andern genannten Denkmler fassen einige Forscher unter einen Begriff zusammen. Nach ihnen ist das Winterlager, in das die Leiche des Drusus gebracht wurde, Mainz, und das dort von den oberrheinischen Legionen errichtete Kenotaph, das monumentum Drusi (-tumulus bonorarius = tropaeum), der heute sogen. (Eigelstein. Aber es ist doch wohl wahrscheinlich, da auch die niederrheinischen

10. Das Alterthum - S. 91

1874 - Paderborn : Schöningh
— 91 — pylen, wo noch heute die wannen Quellen sprudeln, die dem Pass den Namen geben, nur für einen Wagen Raum, jetzt ist er aber eine Meile breit. Hier war das Eingangsthor in das eigentliche Hellas; auf diesem Wege drangen die erobernden. Völker, die Perser, Gallier, Römer und Osmanen ein. Die Landschaft Thessalien, welche von den cambunischen Bergen im N., dem Pindus im W. und dem Oeta im S. begrenzt wird, ist auch im 0. nach der Seeseite von dem waldreichen Pelion und dem Ossa (6017') eingeschlossen. Das thessa-lische Binnenland besteht daher aus zwei muldenförmigen Thä-lern, welche durch den Othrys geschieden sind. Das nördliche Thal war wahrscheinlich in der ältesten Zeit ein grosser See, bis der Peneusfluss sich durch das Thal Tempe (ra ts/xtd]) zwischen Olymp und Ossa einen Ausweg bahnte. 2. Die Gebirge von Mittelgriechenland oder Hellas. An den Oeta schliesst sich im Sw. der rauhe und unwegsame Corax (7670') und die weiteren Verzweigungen des Gebirges in der Berglandschaft Aetolien. Die südliche Fortsetzung des Oeta ist der Parnassus (7500') in Phocis, von den Dichtern als Sitz des Apollo und der Musen gepriesen. Am Fusse der höchsten Kuppe des ,biceps‘ Parnassus entsprang die castalische Quelle; hier wuchsen Lorbeern und Oliven, während das Haupt des Berges fast das ganze Jahr hindurch mit Schnee bedeckt war. In einer Schlucht des Gebirges lag der Orakeltempel von Delphi, am Nordabhange bildete der wichtige Pass von Elatea einen Eingang in Phocis.. Südöstlich reiht sich an den Parnass der kräuterreiche Hel icon mit der Musenquelle Hippokrene und weiterhin der rauhe Ci-thaeron, die Grenzscheide zwischen Böotien und Attica. So ist Böotien in ähnlicher Weise wie Thessalien an drei Seiten von Bergen, vom Cnemis, Helicon, Cithaeron eingeschlossen. An den Cithaeron reihten sich die Gebirge von Attica, der Parnes (4350'), der marmorreiche Penthelicus und der honigreiche Hymettus an. An der Südspitze Atticas lag: das Gebirge Laurium (1100') mit ergiebigen Silbergruben und das Vorgebirge Sunium. 3. Die Gebirge des Peloponnes. Das peloponnesi-sche Gebirgsland ist eigentlich als ein getrenntes zu betrachten,.
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